Gopala Tapani Upanishad

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Die Gopala Tapani Upanishad gehört wie die anderen Tāpinī - Upanishaden (Nṛsiṁha, Rāma, Tripurā) zum Atharva-Veda. Im Muktika - Kanon steht sie auf Platz 95. Das Wort Tapani bedeutet 'heiß, streng, Askese; Zuerhitzendes, Gold'. Die Upanishade ist besonders bedeutend für die Anhänger des Pfades des Krishna Bhakti. Govinda Gopijanavallabha Krishna erscheint hier mit dem Milchmädchen Gandharvi.

Inhaltsauszug

Kapitel 1

Om Namah! Ich meine Achtungs - Ehrerbietung an Shri Krishna. Der Text beginnt mit Fragen der vier Kumaras an Brahma über die Natur und Verehrung Krishnas.

  • Text 10. : Mit ganzem Herzen über Krishna meditierend - , dessen Augen schön sind wie Lotusblumen, dessen Teint wie eine Monsunwolke ist, dessen Kleider wie ein Blitzschlag sind, der zwei Arme hat, der reich ist an transzendentalen Kenntnissen, der eine Girlande aus Waldblumen trägt, der der höchste Kontrollierende ist, der umgeben ist von Gopas, Gopis und Surabhi Kühen, der unter einem Sure-druma Baum ruht, der mit prächtigen Ornamenten verziert ist, der in der Mitte eines roten Lotusfluss steht, und der von Brisen bedient wird, die die Yamuna - Wellen berührt haben, - eine solche Person wird frei von Geburt und Tod.
  • Text 11. Dieses 18silbige Mantra sollte unaufhörlich wiederholt werden: "klim krishnaya govindaya gopijanavallabhaya svaha".
  • Text 14. Devotionaler Dienst für Krishna wird vollzogen, wenn das Herz nicht länger materielle Vorteile für das jetzige oder nächste Leben begehrt. Das ist Freiheit von den Fesseln des Karma.
  • Text 18. Brahma sagte: Der Altar des Herrn sollte ein goldener Lotus mit acht Blütenblättern sein. In diesem Lotus sollten zwei Dreiecke sein und das Mantra klim krsnaya namah, the Kama-gayatri (klim krsnaya govindaya gopijanavallabhaya svaha), und das ananga-gayatri (kamadevaya sarva-jana-priyaya sarva-jana-sammohanaya jvala jvala prajvala prajvala sarva-janasya hrdayam me vasam kuru kuru svaha) sollte dort geschrieben sein. Dann sollte Anga mit dem Sula - Mantra (astraya phat) angeboten werden. Dann solte man die Ausdehnungen des Herrn anbeten, angefangen mit Rukmini, den Verehrern angeführt von Indra, den Hingebenden angeführt von König Vasudeva, den Verehrern angeführt von Arjuna, und den Hingebenden angeführt von Indranidhi.
  • Text 24. Denen, die das Mantra von Om und Govinda (Om Krsnaya Govindaya Gopijana Vallabha Svaha!) wiederholen, offenbart sich Krishna in seiner eigenen Form. Um transzendentalen Frieden zu erreichen sollten die Sucher nach Befreiung dieses Mantra regelmässig singen.
  • Text 32. Die Halbgötter schauen zu Vishnus Wohnsitz hinauf, der wie eine glänzende Sonne am Himmel ist..(..und typisch für den Vishnuismus..)..38. Durch Singen dieses Mantras trat Shiva in Vishnus ewigen Wohnsitz ein.

Kapitel 2

Nachdem sie die ganze Nacht mit Ihm verbracht hatten, sprachen die leidenschaftlichen Mädchen von Vraja zum Kuhhirtenjungen Krishna, der die höchste Personifizierung der Gottheit ist, und er sprach auch zu ihnen.

3. Die Gopis sagten: An welchen Brahmanen sollte Nächstenliebe gegeben werden?

4. Krishna sagte: Durvasa.

5. Die Gopis sagten: Wie werden wir die Wasser des Yamuna überqueren und uns Ihm nähern, von dem große Segnungen kommen werden?

6. Krishna sagte: Sagt die Worte. Krishna, der Brahmacari, und der Yamuna wird euch einen Pfad freigeben...

Der weitere Teil enthält Beschreibungen und Erläuterungen zu Krishna, den Halbgöttern und den Welten.[1]

Ausgaben

Der Text der Upanishade liegt in mehreren Formen vor :

  1. Die englische Übersetzung von Kuśakratha dāsa
  2. Die Ausgabe von Kṛṣṇadāsa Kusuma Sarovarawala’s, Kusumasarovara, Radha Kund: Gaurahari Press, 1955
  3. Die Ausgabe von Bhakti Srirupa Siddhāntī Mahārāja (mit Kommentar)
  4. Die Ausgabe von B.V. Tripurari (mit Kommentar)

Zmm Text gibt es noch die Kommentare von Prabodhānanda Sarasvati, Jīva Goswami und Viśvanātha Cakravarti.

Literatur

Referenzen

Weblinks